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Probleme durch Torf

Probleme durch Torf

In herkömmlicher Erde steckt Torf. Doch warum ist das ein Problem? Torf entsteht in Mooren und ist eigentlich nichts anderes als die Überreste zersetzter Pflanzen. Mischt man diesen einer Blumenerde bei, dann hat das entscheidende Vorteile. Zum Beispiel kann das Wasser viel besser in der Erde gespeichert werden. Leider gibt es auch Nachteile, und zwar für die Umwelt. Denn beim Abbau von Torf wird extrem viel CO₂ in die Atmosphäre abgegeben, das vorher im Moor gespeichert war. Wie viel CO₂? Ziemlich viel CO₂! Expert:innen gehen davon aus, dass weltweit 30 % des Kohlenstoffs in Mooren aufgefangen sind. Und das war es leider noch nicht … In Deutschland gibt es viele Moore. Alleine in Baden-Württemberg sind geschätzt 30 Millionen Tonnen Kohlenstoff gespeichert.Doch diese sind (zum Glück) teilweise bereits geschützt. Deshalb muss der Torf zum Beispiel aus Skandinavien importiert werden. Lange Transportwege belasten also noch zusätzlich das Klima.
RINDENMULCH

RINDENMULCH

Gartengestalter Hobbygärtner Der Rindenmulch wird aus grober Fichte- und Lärchenrinde erzeugt, welche 2 – 3 Monate abgelagert werden. Anschließend wird die Rinde zerkleinert und in Form gebracht. Erkennungsbild dunkelbraun matt, gleichmäßige feine Strukturen Vorteil weniger Unkraut, weniger Arbeit, schöne Optik Verbrauch für 10 m² benötigt man ca. 1 m³ Rindenmulch Restholz Ein Teil des anfallenden Materials wie Sägespäne und Hackgut wird an die papiererzeugende Industrie geliefert. Das produzierte Industrie-Hackgut mit einer Körnung von max. 5 x 5 cm kommt auch in größere Fernheizwerke zum Einsatz, welches von uns frei Werk mit LKW's bis 80 cbm zugestellt wird. Das Reduziermaterial wird für die eigene Energiegewinnung im Heizwerk (400 kwh) benötigt. Beheizt werden die Trockenkammern, Produktionsstätten, Büro und Wohnhaus. Aus der Rinde wird hochwertiger Rindenmulch für die Gartengestaltung erzeugt.